Parkett im Badezimmer

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Parkett im Badezimmer ist auf dem Vormarsch. Dennoch scheuen sich manche Menschen vor Holzdielen im Bad oder Parkett in der Küche. Mit der richtigen Holzwahl, Verlegung und Oberflächenbehandlung durch den Bodenleger, ist Parkett in Feuchträumen aber längst nicht mehr risikobehaftet. Vorausgesetzt, man weiss, worauf zu achten ist.

 

Badezimmer-Holzboden

Nicht jede Holzart eignet sich für einen Badezimmer-Holzboden. Zum Einsatz sollten harte Hölzer gelangen, da diese bei hoher Raumluftfeuchtigkeit weniger schwinden und quellen. Von den einheimischen Holzarten sind beispielsweise Kiefer oder Ahorn wenig geeignet, Eiche hingegen eignet sich für Badezimmer-Parkett sehr gut. Von Parkett Übersee eignen sich Teak Parkett, ein Tropenholzboden Muiracoatiara oder viele andere Exoten mit ausgesprochen hoher Brinellhärte. Als Holzboden im Badezimmer werden nebst traditionellen Parkett Verlegearten auch ausdrucksstarkes Mosaik-Parkett und Schiffsboden-Parkett verlegt. Das kleinflächige Holzmosaik auf einem Trägernetz wird mit spezieller Masse ausgefugt, den Schiffsboden zieren 6-10mm breite, längsseitige Neoprenfugen. So erscheint das Bad mit Holzboden als Replika einer eleganten Motoryacht und erinnert an die Weite der See. Ideal für den persönlichen Wellness-Bereich.

 

Eichenparkett als Holzboden im Badezimmer

Parkett Eiche geräuchert, angeräuchert, gedämpft oder natur punkten als Holzboden im Badezimmer nicht bloss mit Ästhetik und Holzhärte, sondern haben aufgrund ihres hohen Gerbsäureanteils eine antibakterielle Wirkung. Nicht nur bei der Eiche, sondern bei allen geeigneten Holzarten ist bei Parkett im Badezimmer auf eine ruhige Sortierung ohne grosse Äste oder Risse zu achten. Ebenfalls allen Holzarten gemein ist die Notwendigkeit der vollflächigen Verklebung auf den Untergrund sowie Abdichtung ringsum mit dauerelastischem Fugenmaterial. Ebenso sollte stehendes Wasser bei allem Parkett vermieden werden.

 

Parkett-Badezimmer: Ausschliesslich geölt!

Das Parkett-Badezimmer sollte keinesfalls versiegelt werden. Eine auf dem Holz liegende Lackschicht eignet sich für Feuchträume nicht. Falls die Versiegelung nämlich punktuell verletzt wird, beispielsweise durch einen heruntergefallenen Gegenstand, kann an dieser Stelle Feuchtigkeit ins Holz eindringen, jedoch nicht mehr entweichen. Sie können sich das wie das Einbrechen in einen zugefrorenen See vorstellen. Man wird von der Einbruchstelle weggezogen und kann dann die Eisschicht nicht überwinden. Bei unter einer Lackschicht eingeschlossener Feuchtigkeit führt das zu natürlicher Zersetzung des Holzes. Für Parkett im Bad empfehlen Fachleute deswegen oxydativ geölte Oberflächen. Bei hohem Schutz erhalten diese mit Woca-Öl behandelten Oberflächen die natürlichen Holzeigenschaften und vermögen Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben. Diese sogenannte Hygroskopizität wirkt sich zudem positiv auf das Klima im Bad aus: Ihre Spiegel werden merklich weniger beschlagen.

   
 
 

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